Feierstunde für Demokratie und Freiheit

Im Rahmen der deutschlandweiten Wochen für Vielfalt und Demokratie gab es auch bei uns eine kleine Feierstunde für die Demokratie und Freiheit.
Familien, Senior*innen, Neuzugezogene und Alteingesessene waren eingeladen, diesem Ereignis am Herzogin-Agnes-Platz vor dem KESS beizuwohnen und den Worten der Veranstalter zu lauschen.

In seiner Eröffnungsrede betonte Samtgemeindebürgermeister Wolfgang Grube, dass man nie vergessen sollte, dass auch wir in Deutschland einen langen historischen Weg gegangen sind, um in Freiheit und Demokratie zu leben“ 

„Demokratie und Solidarität sind die beiden Seiten einer Medaille“, hob Simone Welzien, Geschäftsführerin des KESS, hervor und verwies darauf, dass gerade in der Pandemie die individuelle Freiheit auf das Mitwirken aller angewiesen war. „Wir brauchen Orte wie das KESS, an denen Menschen ein eigen- und sozialverantwortliches Miteinander von Alt und Jung erfahren können.“

Im Anschluss daran sprach Peter Klages, Mitarbeiter im Integrationsbüro der Samtgemeinden Wathlingen und Flotwedel, ein Gelöbnis auf die Freiheit, während die Glocke läutete. Sie erinnert an die Freiheitsglocke am Roten Rathaus in Berlin, die auch heute noch jeden Sonntag im Deutschlandfunk Kultur um Punkt 12.00 Uhr mittags ertönt. Sie wurde 1950 den Deutschen von den Amerikanern geschenkt als Erinnerung daran, dass Freiheit niemals etwas Selbstverständliches ist.

 

 

 

 

 

 

 

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